Radio Harmonie empfiehlt: Barbecue – nicht nur Grillen!
Das typische Barbecue folgt in den USA einer langen Tradition und erfreut sich auch bei uns einer großen und immer noch steigenden Beliebtheit.
Üppige Fleischstücke werden in der Garkammer des Smokers über viele Stunden hinweg langsam gegart.
Dank der indirekten Hitze und der im Gegensatz zum Grillen milden Temperatur wird das Fleisch zart und saftig.
So zubereitete Stücke sind mit einem leckeren Raucharoma versehen, das zudem noch durch die Wahl unterschiedlicher Hölzer beeinflusst werden kann. Gegensätzlich zum Grillen wird diese Art der Zusammenkunft förmlich zelebriert und über einen langen Zeitraum hinweg genossen.Der Smoker selbst muss dickwandig sein, damit die Hitze gleichsam gehalten werden kann, dies ist für das Resultat von großer Bedeutung. Solch ein Gerät wird in unterschiedlichen Größen angeboten, auch kleinere Versionen habe daher ihren berechtigten Preis, welcher sich über viele Jahre hinweg und gute Barbecue-Ergebnisse auszahlt.
Geschmacklich abgerundet werden die Köstlichkeiten durch Rubs und Saucen.
Ein Rub könnte man als eine trockene Gewürzmischung beschreiben mit der das Fleisch im Vorfeld eingerieben wird. Hier verfolgen die Grillmeister oft ihren eigen entwickelten Varianten.
Während des Garvorgangs empfiehlt es sich die Fleischstücke zusätzlich mit einer Marinade zu bepinseln.
Zu guter letzt kann sich der Gast mit den passenden Saucen bedienen.
Das Barbecue hat sich als fester und jahreszeitenunabhängiger Bestandteil im Catering-Bereich etabliert.
Nicht nur als kongeniale Komponente von Gartenpartys oder Firmenevents, auch bei Jubiläen
oder Hochzeiten hat sich das typische Barbecue absolut etabliert.
Bildquelle: gourmex.de
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